Holländischer Apfelkuchen
Für unseren heutigen Kuchen geht’s in die Niederlande. Genauer gesagt nach Holland. Das ist übrigens nicht das Gleiche, auch wenn man Holland oft als Synonym für die Niederlande verwendet. Denn Holland ist eine Gegend der Niederlande. Und von dort kommt ein wahnsinnig leckeres Rezept für Apfelkuchen.
Was gibt es schöneres als den Duft von Zimt, Äpfeln und Mürbeteig? Nicht viel! So riecht frischer Apfelkuchen! Uns ist beim Öffnen des Ofens auch direkt das Wasser im Mund zusammengelaufen und wir hätten am liebsten direkt genascht. Aber das ging ja nicht, wir brauchten ja einen intakten Kuchen für die Fotos! 🙂
Aber zum Anbeißen sieht er wirklich aus, oder?
Was genau ist denn nun das Besondere am Apfelkuchen aus Holland? Holländische Apfelkuchen besteht zum Großteil aus Äpfeln. Und diese große Menge süßer, saftiger Äpfel werden auf einen Mürbeteig geschichtet. Klingt nicht nur lecker, sondern eigentlich auch ganz einfach, oder? Dann überzeugt euch selbst und backt den Kuchen auf jeden Fall mal nach!
Holländischer Apfelkuchen
Zutaten
300 g Mehl
100 g Zucker
1 Prise Salz
200 g kalte Butter
1 EL kaltes Wasser
1 Ei
8 süße Äpfel, z.B. Boskop
1 Zitrone
3 TL Zimt
100 g Zucker
3 EL Zucker
Zubereitung
Für den Mürbeteig Mehl, Zucker und Salz in einer Schüssel vermengen. Die kalte Butter in Würfeln zugeben und mit den Knethaken grob verkneten.
Nun das Ei und das Wasser zugeben und mit den Händen zu einem glatten Teig verkneten. In Frischhaltefolie gewickelt für mind. 30 min im Kühlschrank ruhen lassen.
In der Zwischenzeit für die Füllung Äpfel schälen, entkernen und halbieren. Die Äpfel in dünne Spalten hobeln. Mit Zitronensaft beträufeln und mit Zimt und Zucker vermischen.
Den Backofen auf 180°C Ober- / Unterhitze vorheizen.
Eine Springform (20 – 24 cm) gut fetten. Umso kleiner eure Form, desto höher wird euer Kuchen werden. Den Mürbeteig auf einer bemehlten Arbeitsfläche ausrollen und in die Form geben. Den Rand andrücken und den Mürbeteig mit der Gabel ein paar Mal einstechen.
Die Äpfel in einem Sieb abtropfen lassen. Das ist wichtig, damit der Mürbeteig beim Backen nicht durchweicht. Dann die Äpfel flach auf den Teig schichten. Mit 3 EL Zucker bestreuen.
Im vorgeheizten 50 – 60 min goldbraun backen. Aus dem Ofen holen und in der Form ganz auskühlen lassen.
- 300 g Mehl
- 100 g Zucker
- 1 Prise Salz
- 200 g kalte Butter
- 1 Ei
- 1 EL kaltes Wasser
- 8 süße Äpfel z.B. Boskop
- 1 Zitrone
- 3 TL Zimt
- 100 g Zucker
- 3 EL Zucker
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Für den Mürbeteig Mehl, Zucker und Salz in einer Schüssel vermengen. Die kalte Butter in Würfeln zugeben und mit den Knethaken grob verkneten.
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Nun das Ei und das Wasser zugeben und mit den Händen zu einem glatten Teig verkneten. In Frischhaltefolie gewickelt für mind. 30 min im Kühlschrank ruhen lassen.
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In der Zwischenzeit für die Füllung Äpfel schälen, entkernen und halbieren. Die Äpfel in dünne Spalten hobeln. Mit Zitronensaft beträufeln und mit Zimt und Zucker vermischen.
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Den Backofen auf 180°C Ober- / Unterhitze vorheizen.
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Eine Springform (20 - 24 cm) gut fetten. Umso kleiner eure Form, desto höher wird euer Kuchen werden.
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Den Mürbeteig auf einer bemehlten Arbeitsfläche ausrollen und in die Form geben. Den Rand andrücken und den Mürbeteig mit der Gabel ein paar Mal einstechen.
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Die Äpfel in einem Sieb abtropfen lassen. Das ist wichtig, damit der Mürbeteig beim Backen nicht durchweicht. Dann die Äpfel flach auf den Teig schichten. Mit 3 EL Zucker bestreuen.
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Im vorgeheizten 50 - 60 min goldbraun backen. Aus dem Ofen holen und in der Form ganz auskühlen lassen.
Eigentlich haben Äpfel von August bis Oktober Saison, aber zum Glück ist ein Apfelkuchen ein absoluter Jahres-Allrounder! Den Apfelkuchen machen wir sicher nicht zum letzten Mal 🙂
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