Wenn ihr alle Zutaten im Haus habt, kann es losgehen!
Zuerst habe ich mir die Zeit genommen und meine Pekannüsse gehackt. Ich habe leider noch nie bereits gehackte im Supermarkt gesehen, weshalb ich immer selber hacken muss. Wenn das erledigt ist, heizt ihr den Ofen auf 170°C vor und platziert zwölf Papierförmchen in den Mulden eines Muffinblechs. Ihr könnt sie auch nur mit etwas Butter oder Öl einfetten; ich riskiere aber ungerne, dass die Muffins beim Herausholen kaputt gehen, weil sie dann doch irgendwo festkleben, und verwende daher immer Papierförmchen und Muffinblech zusammen.
Wenn ihr das Blech und die Pekannüsse vorbereitet habt, vermischt ihr alle trockenen Zutaten bis auf die Haferflocken in einer Schüssel. Das Öl, den Ahornsirup und Honig, die Milch und Eier gebt ihr in eine weitere Schüssel und verrührt alles gut mit einem Schneebesen.
Dann hebt ihr die Mehlmischung vorsichtig unter.
Nun könnt ihr die Bananen mit einer Gabel zermatschen und gefolgt von den Nüssen und den Haferflocken unter den Teig heben. Zuletzt verteilt ihr den Teig gleichmäßig auf die Mulden, verteilt noch ein paar Haferflocken auf den Muffins und schiebt das Blech in den Ofen. Die Bananen-Frühstücksmuffins müssen etwa 25 Minuten backen – die Stäbchenprobe sollte euch verraten, wann sie durch sind. 😉 Damit die Muffins nicht zu dunkel werden, habe ich die nach der Hälfte der Zeit mit Alufolie abgedeckt.